Die Violinkonzerte von Dmitri Schostakowitsch geben Zeugnis von einer dunklen Zeit. Die Geigerin Alina Ibragimova und Münchens künftiger Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski eröffnen einen exemplarischen Blick auf die Geschichte hinter der Musik.

Die russisch-tatarische Geigerin Alina Ibragimova.
Sie ist keine Freundin grosser Worte. Umso staunenswerter erscheint ein Gespräch, das Alina Ibragimova kürzlich dem Bayerischen Rundfunk gewährt hat. In ihm spricht die russisch-tatarische Geigerin über ihre neue Einspielung der beiden Violinkonzerte von Dmitri Schostakowitsch, die sie zusammen mit Vladimir Jurowski, dem künftigen Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper ab Herbst 2021, am Pult des Staatlichen Akademischen Orchesters in Moskau realisiert hat. Was denn für sie die «russische Seele» ausmache, wird Ibragimova von einer Stimme aus dem Off gefragt. Ihre Antwort lässt aufhorchen.
July 24, 2020 at 10:30AM
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Wie Musik ihre Würde behält: Alina Ibragimova mit Schostakowitsch - Neue Zürcher Zeitung
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Die Musik
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